Missing Link und James Joyce: Ein MAK Blog zum Bloomsday am 16. Juni 2022

16. Juni 2022

Insights

Wie kaum ein anderer literarischer Text des 20. Jahrhunderts hat der 1922 erschienene Ulysses des irischen Schriftstellers James Joyce die moderne Literatur geprägt. Das Buch schildert die Ereignisse, die sich am 16. Juni 1904 im Leben eines gewissen Leopold Bloom in Dublin zugetragen haben – weshalb der 16. Juni von James Joyce-Fans heute als Bloomsday gefeiert wird. Auch die österreichische Architekt*innengruppe Missing Link, die sich 1970 formiert hat und die im MAK derzeit mit einer großen Retrospektive gewürdigt wird, verdankt dem Ulysses wichtige Impulse, schildert Ausstellungskurator Sebastian Hackenschmidt für den MAK Blog.

Mit verschiedenen Werken und Projekten bezog sich die aus Angela Hareiter, Otto Kapfinger und Adolf Krischanitz gebildete Gruppe ganz explizit auf Passagen des Romans. So etwa in dem 1972 begonnenen Projekt Straßenarbeit, das für Missing Link einen entscheidenden Schritt für die Beschäftigung mit den Themen von Stadt- und Verkehrsplanung sowie mit der Frage nach dem öffentlichen Raum und seiner Nutzung markierte.

Missing Link, Die Gruppe mit Karl Schwanzer bei den Dreharbeiten zum Fernsehfilm „Die verstoßene Stadt“, 1974
© MAK

Die Auseinandersetzung mit dem Thema Straße lag seit Ende der 1960er Jahre in der Luft: Nicht nur wurde das von Henri Lefebvre proklamierte „Recht auf die Stadt“ auf und anhand der Straße verhandelt, auch unter Architektur- und Kulturtheoretiker*innen wurde der Ruf nach einer menschengerechteren Straßenplanung immer lauter. In Wien war das Thema in den frühen 1970er Jahren nicht zuletzt durch die Installation der – maßgeblich von Victor Gruen konzipierten – ersten Fußgängerzone in der Kärntner Straße virulent geworden.

Aus Missing Links Beschäftigung mit der Straße als einem der vordringlichsten Themen von Stadtplanung resultierte ein längerer Essay, der neben einschlägigen theoretischen Publikationen von Jane Jacobs und Erving Goffmann auch literarische Texte von Robert Musil und Henry Miller zitierte, sich aber vor allem auf Passagen aus James Joyces Ulysses bezog. Publiziert wurde dieser Essay, der den schleichenden Verlust des lebendigen Erfahrungs- und Begegnungsraums der Straße durch das Primat der Auto-gerechten Stadt beklagte, 1973 unter dem Titel Via Nostalgia in der von Gotthard Fellerer verlegten Zeitschrift 707. Via Nostalgia – also die „sentimentale Straße“. Der Text analysiert eine kurze Passage, in der sich Leopold Bloom, die Hauptfigur des Ulysses, morgens zu Fuß auf den Weg zur Fleischerei begibt. Aus diesem „relativ willkürlich gewählten Ausschnitt“ liest Missing Link „das typische Erlebnisprofil des Fußgängers in der Stadt“ ab:

„James Joyce‘s „Ulysses“ gibt eine minutiöse Beschreibung der Stadtstraße und der ihr zugeordneten möglichen Erlebnis- und Verhaltensvorgänge. Leopold Bloom, Anzeigenvertreter einer Tageszeitung, bewegt sich einen Tag lang durch Dublin, er benützt die Straße (Stadt), das gesamte Angebot, das sie den Sinnen bietet, und wird selbst benützt. […] „Die Bewegung, das Gehen ist der vorgelegte Rhythmus. Reize in jeder Form nähern sich, werden wahrgenommen, assoziativ verkettet, bestätigt und wieder auf die Wahrnehmung projiziert. Identifikation und Kontakt vollzieht sich ununterbrochen an der Reibfläche von anlaßgemäßem Normverhalten – Klischee und freier Assoziation – Erinnerung und Vorstellung. Das Beispiel ist insofern atypisch für die gegenwärtige Stadt beziehungsweise Großstadt, als Leopold Bloom völlig integrierter Teil eines Milieus ist, das durch die Art seines Aufbaus und Zusammenhangs in jeder Schicht und von jedem Punkt des Ganzen abgelesen und identifiziert werden kann. Straße – Quartier – Stadt deckt sich im Erlebnisraum und Rahmen für zwischenmenschliches Verhalten in der Öffentlichkeit.“

(aus: Missing Link – Via Nostalgia, 1973. Den gesamten Text können Sie hier lesen: haus.0 (haussite.net)).

Die Strasse. Form des Zusammenlebens, Plakat, Städtische Kunsthalle Düsseldorf, Design von Frans Evenhuis, 1973
© MAK

Als 1973 die Wanderausstellung Die Strasse – Form des Zusammenlebens ins Museum des 20. Jahrhunderts übernommen wurde, beauftragte der damalige Direktor Alfred Schmeller die Straßen-Expert*innen Missing Link mit einem Wien-spezifischen Beitrag. Die Gruppe entschied sich für eine detaillierte städtebauliche Studie der Kreuzung von Gürtel und Gumpendorfer Straße, die verschiedene räumliche, soziologische und verkehrstechnische Parameter des Verkehrsknotenpunkts in den Blick nahm. Die Ergebnisse dieser Forschungsarbeit ergänzten den zugehörigen Katalog der Ausstellung durch eine aus zwei Faltblättern bestehende Beilage: Neben der fotografisch bebilderten Zusammenfassung der Studie unter dem Titel Feinbild einer Wiener Straße enthielt sie auch den Essay Via Trivialis als Fortschreibung der bereits in Via Nostalgia verarbeiteten stadtsoziologischen Motive. Dass sich auch dieser Text wieder auf die im Ulysses geschilderte Passage aus dem Leben von Leopold Bloom bezog, verdeutlicht, dass es der Gruppe vordringlich um den Erhalt sozialer Erfahrungsräume und kreativer Entfaltungsmöglichkeiten ging, die von der funktionalen Stadt- und Verkehrsplanung völlig aus der Stadtlandschaft verbannt zu werden drohten:

Missing Link: Via Trivialis – Feinbild einer Wiener Straße, Beilage zur Publikation Die Strasse: Form des Zusammenlebens, 1973
© MAK

„Joyce zergliedert und verdeutlicht vor allem die Gleichzeitigkeit, die Überlappung und Zuordnung der verschiedenen Ebenen der „Straßenereignisse“ weniger Minuten. „Personen tragen für kurze Zeit die „Handlung“, umkreisen oder durchqueren die Szenerie des Viertels, werden aber im nächsten Abschnitt, der u.U. dieselbe Zeiteinheit durch eine andere Person wieder aufnimmt und definiert, zu Nebenfiguren. Ort, signifikante Personen und Verhalten bleiben ziemlich gleich. Details wiederholen sich, erhalten aber im jeweiligen Filter differenzierte Wertigkeiten. […] Einzeln betrachtet erscheinen diese Phänomene betont trivial. Ihre Gesamtsumme hingegen definiert letztlich die öffentliche Identität von Menschen. So gesehen ist die Straße (Gehsteig) ein – wenn nicht das wichtigste – Medium der ständigen öffentlichen Überprüfung und Herstellung gesellschaftlicher Übereinkunft durch Vollzug der in sie eingebundenen Verhaltensformen. Die scheinbar ungeordnete Flut von Wahrnehmungen und Erlebnissen im Straßenraum unterliegt also ganz bestimmten Gesetzlichkeiten die wieder, indem sie elementare Abläufe (Begegnung, Erkennen-, Gruß …) stereotyp kanalisieren, Wahrnehmungs-, und Reflexionsenergie freimachen: Leopold Bloom kann völlig gesittet durch die Straßen schlendern, den Anschein großer Geschäftigkeit erwecken, Bekannte grüßen, auf den Verkehr achten und dennoch frei vor sich hin träumen.“

(aus: Missing Link – Via Trivialis, 1973. Den gesamten Text können Sie hier lesen: haus.0 (haussite.net)).

Im Rahmen der Auseinandersetzung von Missing Link mit dem Thema Straße entstanden in dieser Zeit auch eine Reihe von Zeichnungen, von denen sich zwei ganz unmittelbar auf Passagen des Ulysses beziehen – eindrücklich geschilderte Situationen des Dubliner Straßenlebens, die Missing Link ausführlich zitierte und kommentierte. Für beide Zeichnungen gibt es in den Skizzenbüchern von Missing Link zudem jeweils eine Vorstudie. Im Folgenden seien diese Bilder von Missing Link den entsprechenden Passagen aus dem Text Via Trivialis gegenübergestellt. Die erste dieser Situationen ergibt sich aus Leopold Blooms morgendlichen Weg zum Fleischhauer. Missing Link zitiert dabei aus der 1966 im deutschen Taschenbuch Verlag in München erschienenen zweibändigen Ausgabe des Ulysses in der vom Verfasser autorisierten Übersetzung von Georg Goyert (Bd. I, S. 67f.); die zitierten Passagen von Joyce sind dabei in Großbuchstaben gesetzt:

Missing Link, o.T., 1974
Zeichnung, Tusche auf Papier
© MAK

„ER KAM IN DIE NÄHE VON LARRY CIROURKEIS GESCHÄFT. Nahziel auf dem Weg zum Fernziel. Bloom kennt das Lokal und auch den Besitzer. AUS DEM KELLERGITTER KLANG SCHLABBRIGES PORTERGEPLÄTSCHER. Akustischer Reiz aus der Tiefe der Straße, am Geruch (der hier nicht erwähnt ist), an der Bewegungsart der Substanz ist das Bier kenntlich. DURCH DIE OFFENE TÜR SPRITZTE DIE BAR ALLERLEI DUFTE.INGWER, TEESTAUB, BISKUITBREI. Geruchsreize aus der Seite der Straße, im Zusammenhang mit der Nutzung (Bar) identifizierbar. ABER DOCH EIN GUTES HAUS: GERADE AM ENDE DES STADTVERKEHRS. Blooms Reaktion auf die Reize, ihr Erkennen, Einordnen und Bestätigung der Erwartung und Erinnerung nimmt assoziativ eine weitere Bestätigung auf: seine wirtschaftliche Einschätzung des Lokals. M.AULEY’S KNEIPE Z.B. DA UNTEN: K.G. LAGE. Bloom vollzieht gedanklich im Vergleich eine Stellungnahme, die er auch „offiziell“ vertreten könnte. Bezeichnenderweise denkt er in „Berufskategorien“; k.g. (keine gute) Lage ist ein Anzeigenkürzel. JA, WÜRDE EINTE TRAMBAHNLINIE AM NORTHCIRCULAR ENTLANG VOM VIEHMARKT BIS AN DIE KAIS GEBAUT, STIEG DER WERT GLEICH GEWALTIG. Begründung und Interpretation, gleichzeitig eine aufschlußreiche städtebauliche Stellungnahme: verbesserte Infrastruktur = bessere Nutzungsmöglichkeit = größere Nachfrage = Bodenpreis steigt.“

(aus: Missing Link – Via Trivialis, 1973. Den gesamten Text können Sie hier lesen: haus.0 (haussite.net)).

Missing Link, Blatt aus einem Skizzenblock, 1974
Zeichnung, Tusche, Kugelschreiber und Buntstift auf Papier
© MAK

Das Blatt aus dem Skizzenbuch, das einen Glatzkopf mit Schirmkappe zeigt, illustriert auch die anschließende Passage, die Missing Link ebenso detailliert zitiert und interpretiert:

„KAHLKOPF ÜBER DER BLENDE. Die Assoziation wechselt von der Sache zur Person, in Form und begleitet von einer optischen Erinnerung, VERSCHMITZTER ALTER GEIZHALS, die einer sensitiven, persönlichen Erfahrung zugeordnet ist, GANZ ZWECKLOS, DEN WEGEN EINER ANNOUNCE RANZUKRIEGEN, VERSTEHT SEIN GESCHÄFT VORZÜGLICH. Die Denklinie kehrt nach Einschätzung in Bezug auf Blooms Person (Announce) und die Person O’Rourke’s selbst zum Ausgang zurück (…aber doch ein gutes Haus). DA STEHT ER JA, DER ALTE SCHLAUE LARRY – Bloom sieht ihn jetzt und registriert es – IN HEMDSÄRMELN, AN DIE ZUCKERKISTE GELEHNT UND BEOBACHTET meint Bloom, er schließt von äußerer Haltung auf inneres Tun DEN GEHILFEN MIT DER SCHÜRZE, eine weitere Person, nicht näher definiert, WIE ER MIT EIMER- UND AUFNEHMER REINE MACHT. SIMON DÄDALUS MACHT IHN GENAU NACH MIT SEINEN ZUSAMMENGEKNIFFENEN AUGEN. Erinnerung, projiziert durch und auf die Situation, Verhalten eines Dritten, der beiden bekannt, aber nicht anwesend ist, der O’Rourke‘s allgemeines und auch im Moment mögliches Verhalten im Detail nachahmt und dadurch definiert. VIISSEN SIE, WAS ICH IHNEN ERZÄHLEN WILL? WAS DENN, HERR O’ROURKE? WISSEN SIE WAS? DIE RUSSEN WÄREN FÜR DIE JAPANER NUR EIN HAPPEN! Bloom erinnert ein Gespräch und überträgt es mit Frage und Antwort in die Gegenwart. WILL STEHENBLEIBEN UND WAS SAGEN. Nachdem das Gespräch gedanklich schon begonnen ist und auch Bloom immer näher kommt, tritt der Wunsch (die Verpflichtung) zum Gespräch konkret auf. VIELLEICHT ÜBER DIE BEERDIGUNG. Bloom sucht einen geziemenden Anlaß, die Situation ist nicht so wichtig, er geht ja eigentlich einkaufen. ES IST DOCH JAMMERSCHADE UM DEN ARMEN DIGNAM,- HERR O’ROURKE. Bloom probiert gedanklich einen neutralen Satz, eine vierte, beiden bekannte Person, ein geziemender Anlaß, dem Interesse zugewendet werden kann, der eine Ansprache rechtfertigt. ALS ER IN DIE DORSETSTREET EINBOG, GRÜSSTE ER ZUR TÜR H1NUBER UND SAGTE FRISCH: frisch, weil er gedanklich seine Beziehung zur Person und zur Situation überprüft und bestätigt hat, weil er für den Fall ein geeignetes Thema sicher zur Verfügung hat (auch wenn es etwas so Unerfreuliches wie eine Beerdigung ist) „GUTEN TAG HERR O’ROURKE“. „GUTEN TAG. HERRLICHES WETTER, WAS?“ „KANN ES SICH NICHT BESSER WUNSCHEN!“ So konkretisiert sich dieser Erlebnis- und Verhaltensvorgang in der freundlichen Variante der obligaten Grußformel, die beide in der angenehmen Stimmung einer in richtiger Weise vollzogenen Begegnung beläßt. Die im gedanklichen Vorwegnehmen vielschichtig durchgespielte und erfaßte Situation entlädt ihre Spannung im ganz banalen Klischee. Im Weitergehen kann sich dann Bloom erleichtert – er hat ja gegrüßt und ist gegrüßt worden – noch kritisch mit O’Rourke auseinandersetzen, bis ihn die nahe Fleischerei wieder davon ablenkt.“

(aus: Missing Link – Via Trivialis, 1973. Den gesamten Text können Sie hier lesen: haus.0 (haussite.net)).

Missing Link, o.T., 1974
Zeichnung, Tusche auf Papier
© MAK

Die zweite Zeichnung und das zugehörige Skizzenblatt beziehen sich dagegen auf eine spätere Passage im Ulysses, in deren Mittelpunkt zunächst die Figur des Pater Conmee steht, anschließend ein bettelnder Matrose mit Krücken (vgl. Ulysses Bd. I, S. 254ff.; Joyce-Zitate in Anführungszeichen):

Missing Link, Blatt aus einem Skizzenblock, 1974
Zeichnung, Tusche, Kugelschreiber und Buntstift auf Papier
© MAK

„Pater Conmee ist eine offizielle Person, sein Auftritt im Straßenleben hat gewisse „offizielle“ Züge. Er grüßt besonders Frauen, achtet auf Kinder – „Eine Schar tornisterter Jungens kam aus der Richmondstreet herüber. Alle zogen schmierige Kappen. Huldvoll nickte Pater Gorlmee ihnen mehrmals zu …  – und wird selbstverständlich von einer anderen offiziellen Person gegrüßt: „Ein diensttuender Polizist grüßte Pater Conmee, und Pater Conmee grüßte den Polizisten.“ Unterste soziale Schicht: „Ein einbeiniger Matrose“ – Pater Conmee war ihm beim Verlassen des Presbyteriums begegnet und „segnete ihn in der Sonne, denn er wußte, daß seine Geldbörse nur eine silberne Krone enthielt.“ – krückte um die Mac Connell Ecke, (..) Larry O’Rourke, der in Hemdsärmeln in der Türe stand, knurrte er verdrießlich entgegen. „Für England…“. 34 Zeilen lang ist der bettelnde Matrose das Medium für eine spezielle Sicht der Ecclesstreet und ihrer Bewohner, Passanten. Die Straße ist sein Arbeitsplatz und jedes Fenster ein möglicher, bestimmte Fenster sichere Geldgeber.“

(aus: Missing Link – Via Trivialis, 1973. Den gesamten Text können Sie hier lesen: haus.0 (haussite.net)).

Aus den Texten von Missing Link wurde hier nicht nur deshalb ausführlich zitiert, um – anlässlich des diesjährigen Bloomsdays – den präzisen und sehr anregenden interpretatorischen Umgang mit James Joyces Ulysses zu demonstrieren, sondern auch, um darauf aufmerksam zu machen, wie wichtig moderne bzw. zeitgenössische Literatur als gesellschaftskritischer Seismograph für die Auseinandersetzung mit dem urbanen Alltag sein kann. In diesem Sinne haben auch die Texte von Missing Link selbst kaum an Aktualität eingebüßt – im Gegenteil: Noch immer bilden die Themen, mit denen sich die Gruppe in ihren beiden Texten seinerzeit kritisch auseinandersetzte – vor allem die „autogerechten“ und funktional „entflochtenen“ Stadtkonzepte des Modernismus – eine große Herausforderung für das (zwischen-)menschliche Erleben des Stadtraums. Die Auswirkungen von Klimawandel und Umweltzerstörung, Urbanisierung, Globalisierung und Migration lassen es heute dringlicher denn je erscheinen, wieder an komplexere Formen des „menschlichen“ Zusammenlebens in der Stadt anzuknüpfen und diese – im großen wie im kleinen Maßstab – zur Maxime von Planen und Bauen zu machen.

Ein Beitrag von Sebastian Hackenschmidt, Kustode MAK Sammlung Möbel und Holzarbeiten und Kurator der Ausstellung MISSING LINK. Strategien einer Architekt*innengruppe aus Wien (1970–1980). Die Ausstellung ist noch bis zum 2. Oktober 2022 in der MAK Ausstellungshalle zu sehen.

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