Aus der (Zeichen-)Feder von Andre Breinbauer, einem Wiener mit deutschen Wurzeln, stammt den zweiten Comic auf der MAK-App für Tablets. Seit langem Teil der österreichischen Comic-Szene, führt uns Andre Breinbauer in seinem Fünfseiter „Darf ich bitten?“ mit dramatisch-melancholischen Blick ins Wien der Jahrhundertwende. Ausgangspunkt für die Story bildet – so die Vorgabe – ein Objekt … weiter lesen „App-Stories #5:
Wien 1900, Wien und der Comic: der Zeichner Andre Breinbauer im Interview“
Art
App-Stories #5:
App-Stories # 4: Die Kuratoren von „Wien 1900 meets Comic“ im Interview.
Alle drei Monate erscheinen auf der MAK-App Comics internationaler ZeichnerInnen. Ausgangspunkt für den jeweiligen Comic bilden dabei Objekte aus der Schausammlung Wien 1900. Design / Kunstgewerbe 1890–1938: Es sind jene Objekte, die mit der MAK-App am häufigsten von den BesucherInnen fotografiert und auf der „Pinnwand“ (Thema der nächsten „App-Story“!) hinterlassen werden. BesucherInnen können ihre Fotos … weiter lesen „App-Stories # 4: Die Kuratoren von „Wien 1900 meets Comic“ im Interview.“
Instawalk im MAK
Am 4.10. fand in Kooperation mit @IGersAUSTRIA ein Instawalk im MAK statt. Wir haben für Euch noch einmal die schönsten Bilder rausgesucht: by thomaskhom by igersaustria.at by birgit2817 by famiglia_vienna by oliverroth by christinekhom by famiglia_vienna by apattym by conmion by misterflopatrick by gregorsideris by igersaustria.at Schön wars! Bis zum nächsten Mal. Folgt … weiter lesen „Instawalk im MAK“
App-Stories #2: Eintauchen in die MAK-App und ihre Features
Authentische Einblicke durch Videos, persönliche Audiokommentare von KuratorInnen, SammlungsleiterInnen und RestauratorInnen des MAK, greifbare Kontexte durch Originalfotos, Schnappschüsse von BesucherInnen und Comics internationaler ZeichnerInnen – das und mehr bietet ab 16.9.2014 die neue MAK-App für Tablets. Fürs Erste tauche ich in das Feature „entdecken“ ein: Eine Seite, die mit Schränken, Tassen, Vasen, Stühlen, Tischen, Kissen, … weiter lesen „App-Stories #2: Eintauchen in die MAK-App und ihre Features“
Incertitudes – EXEMPLARY: 150 Years of the MAK – from Arts and Crafts to Design
The exhibition EXEMPLARY: 150 Years of the MAK – from Arts and Crafts to Design sparks an inspired and inspiring confrontation between the long-standing history of the MAK collection and contemporary design avant-garde. Tying in with EXEMPLARY’s unique presentation, nine internationally acclaimed design mavens participated in an experiment exploring the significance of the MAK collection … weiter lesen „Incertitudes – EXEMPLARY: 150 Years of the MAK – from Arts and Crafts to Design“
soma architecture. Immanent Elasticity
Marlies Wirth, Kuratorin der Ausstellungsreihe ANGEWANDTE KUNST. HEUTE hat uns ein paar Fotos vom Aufbau der Ausstellung soma architecture. Immanent Elasticity geschickt! Die von soma architecture für ihre Einzelausstellung im MAK konzipierte begehbare Installation handelt von Elastizität, der Eigenschaft spezifischer Materialien, biegsam, verformbar und damit auf verschiedene Weise veränderbar zu bleiben. Dabei meint Elastizität auch … weiter lesen „soma architecture. Immanent Elasticity“
Sporty Supaheroe Jacket – EXEMPLARY: 150 Years of the MAK – from Arts and Crafts to Design
To mark the museum’s jubilee, the MAK presents an inspiring juxtaposition between the tradition-steeped MAK collection and contemporary avant-garde design. Divided into nine areas, the exhibition reveals changing perspectives between defining moments of the MAK’s history—which are told through the actions of influential protagonists close to the museum—and future topics in 21st century design that … weiter lesen „Sporty Supaheroe Jacket – EXEMPLARY: 150 Years of the MAK – from Arts and Crafts to Design“
150 Jahre MAK: Die Sprache der Dinge
Geschichten aus dem MAK. Diesmal mit Frau Elisabeth Schmuttermeier, Leiterin des Wiener Werkstätten Archivs und Kustodin der Sammlung Metall Die Sprache der Dinge Meine ersten Erinnerungen an das MAK, damals noch Österreichisches Museum für angewandte Kunst, stammen aus meiner frühen Kindheit. Ich bin in der Nähe des Museums, in der Schellinggasse, aufgewachsen und wurde, wenn … weiter lesen „150 Jahre MAK: Die Sprache der Dinge“