Und was nun, wenn alles zu ist? Besonders in dieser Zeit der sogenannten Corona-Krise, in der die Tore der Museen geschlossen sind, steht auch das MAK vor der Aufgabe, seine Inhalte außerhalb seiner Mauern erlebbar zu machen. Eine besondere Plattform bietet die im Februar gelaunchte MAK LAB APP: Ganz ohne Download holt sie die Themen …
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Vor mehr als zwei Jahren, im September 2014, erschien die MAK-App für Tablets, die multimediale und interaktive Inhalte zu den MAK-Schausammlungsbereichen Wien 1900, Asien und Teppiche bietet. Die lange und intensive Entwicklungszeit hat sich bezahlt gemacht – die App wird von BesucherInnen nach wie vor mit Interesse und gutem Feedback genutzt. Die digitale Landschaft verändert …
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Ein Interview mit Gabriele Fabiankowitsch (Leitung Bildungsprogramm und Führungen) und Beate Lex (Leitung Neue Lernkonzepte) über den Brückenschlag zwischen Publikum und Kunst Allerorten übernehmen Computer und Roboter die Arbeit von Menschen. Wird auch die klassische Führung durch Multimedia verdrängt? Gabriele Fabiankowitsch: Moderne Technologien stellen eine Bereicherung für die Kunstvermittlung dar. Das MAK hat beispielsweise zu …
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Aus der (Zeichen-)Feder von Andre Breinbauer, einem Wiener mit deutschen Wurzeln, stammt den zweiten Comic auf der MAK-App für Tablets. Seit langem Teil der österreichischen Comic-Szene, führt uns Andre Breinbauer in seinem Fünfseiter „Darf ich bitten?“ mit dramatisch-melancholischen Blick ins Wien der Jahrhundertwende. Ausgangspunkt für die Story bildet – so die Vorgabe – ein Objekt …
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Alle drei Monate erscheinen auf der MAK-App Comics internationaler ZeichnerInnen. Ausgangspunkt für den jeweiligen Comic bilden dabei Objekte aus der Schausammlung Wien 1900. Design / Kunstgewerbe 1890–1938: Es sind jene Objekte, die mit der MAK-App am häufigsten von den BesucherInnen fotografiert und auf der „Pinnwand“ (Thema der nächsten „App-Story“!) hinterlassen werden. BesucherInnen können ihre Fotos …
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Authentische Einblicke durch Videos, persönliche Audiokommentare von KuratorInnen, SammlungsleiterInnen und RestauratorInnen des MAK, greifbare Kontexte durch Originalfotos, Schnappschüsse von BesucherInnen und Comics internationaler ZeichnerInnen – das und mehr bietet ab 16.9.2014 die neue MAK-App für Tablets. Fürs Erste tauche ich in das Feature „entdecken“ ein: Eine Seite, die mit Schränken, Tassen, Vasen, Stühlen, Tischen, Kissen, …
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Gespannt sein, am 16. September ist es so weit: Die MAK-App für Tablets erscheint! Ausgestattet mit multimedialen Inhalten und interaktiven Features zur MAK-Schausammlung Wien 1900. Design / Kunstgewerbe 1890–1938 steht die App zum Gratis-Download für iOS- und Android-Tablets bereit oder kann im MAK als Multimedia-Guide auf einem Leihgerät genutzt werden. Einige Monate intensiver Arbeit liegen …
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