In einem weiteren Beitrag zur MAK-Blogserie anlässlich des Jubiläums 150 Jahre MAK-Gebäude am Stubenring gibt Mio Wakita-Elis, Kustodin der MAK-Sammlung Asien, einen Einblick in das ehemalige Arabische Zimmer im MAK. Zwischen April 1883 und Dezember 1931 war im 1. Obergeschoß des Museumsgebäudes das sogenannte Arabische Zimmer eingerichtet, das eine orientalische Stimmung atmosphärisch einfing und eine …
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Durch eine kleine, eher unscheinbare Tür im Säulenumgang im 1. Stock gelangt man in eines der eindrucksvollsten Zimmer des MAK: das Kaminzimmer. Kein Raum des Museums spiegelt die Programmatik des Aufbruchs in die Wiener Moderne besser wider. Peter Klinger, stellvertretender Leiter der MAK-Bibliothek und Kunstblättersammlung, begibt sich für die MAK-Blog-Serie zum Jubiläum 150 Jahre MAK-Gebäude …
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Das MAK wurde 1863 als k. k. Österreichisches Museum für Kunst und Industrie gegründet und sollte als Mustersammlung für Künstler und Kunsthandwerker, Industrielle und Publikum sowie als Aus- und Weiterbildungsstätte dienen. Die MAK-Restauratorin Beate Murr beschreibt in ihrem Beitrag zur MAK-Blogserie zum Jubiläum 150 Jahre MAK-Gebäude, wie sich dieses Streben nach hervorragendem künstlerischem und kunsthandwerklichem …
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Das Österreichische Museum – so die Kurzbezeichnung des ehemaligen k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie, heute MAK – bildet sich buchstäblich in den Schlosserarbeiten ab: Im Ferstel-Bau begegnet man den Initialen ÖM an vielerlei Stellen. Darüber hinaus tun sich (auch hinter den Kulissen) einige schmiedeeiserne Schätze auf, schildert Anne-Katrin Rossberg, Kustodin der Sammlung …
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Der künstlerische Charakter des Baus des ursprünglichen k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie, heute MAK, zeigt sich bereits in der Verwendung seiner Baumaterialien und in seinen dekorativen Details. Rainald Franz, Kustode der MAK-Sammlung Glas und Keramik, geht für die Blogserie zum Jubiläum 150 Jahre MAK-Gebäude am Stubenring der bedeutenden Rolle von Glas und …
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Auf der Wiener Ringstraße, am Stubenring 5, befindet sich ein architektonisches Meisterwerk des Historismus: das MAK – Museum für angewandte Kunst, ehemals k. k. Österreichisches Museum für Kunst und Industrie. Das rotbraune Backsteingebäude beeindruckt mit ausgewogenen Proportionen, Erhabenheit und reicher Fassadendekoration. Den 150. Jahrestag der feierlichen Eröffnung des Museumsbaus am 4. November 1871 nehmen die …
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