In 25 funktionellen Laden, verteilt auf drei Archivschränke, befindet sich ein ganzes Leben. Es ist der Nachlass der Architektin und Designerin Anna Lülja Praun, der 2009 auf Initiative von Martina Kandeler-Fritsch, stellvertretende wissenschaftliche Geschäftsführerin und Prokuristin des MAK, in den Besitz des MAK überging. Seitdem werden dort über 15.000 Objekte und Dokumente im Tiefspeicher verwahrt. Carlotta Schiller und Judith Herunter, Mitarbeiterinnen der MAK Bibliothek und Kunstblättersammlung/Archiv, haben den umfangreichen Nachlass im Rahmen des Projekts MAK 3D aufgearbeitet und geben Einblick in das beeindruckende Lebenswerk, das ab 31. August über die digitale Sammlungsdatenbank des MAK abrufbar ist.
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Welche Sprachen werden im MAK gesprochen? Und wie können diese sichtbar gemacht und gefördert werden? Diesen Fragen widmet sich das neue Projekt Stimmen des MAK. Als Praktikantin im MAK und Masterstudentin der Angewandten Linguistik hat Katharina Strasser das Projekt begleitet und ihre persönlichen Gedanken und Eindrücke in diesem Blogbeitrag festgehalten.
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Janina Falkner, Leiterin der MAK Abteilung Vermittlung und Outreach, schraubt die Teilnehmer*innenzahlen am Vermittlungsprogramm hoch. Mit uns sprach sie über neue Formate, den Austausch mit Kunstschaffenden, Vermittlung als Bildungsauftrag, und kleine Spezialist*innen bei den jüngsten Teilnehmer*innen.
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Anlässlich der Ausstellung PROUD TO BE PRIDE im MAK Plakat Forum wirft Kurator Peter Klinger einen persönlichen Blick auf zwei gezeigte Sujets. Gestaltet für zwei Initiativen weisen sie in all ihrer Unterschiedlichkeit auch Gemeinsamkeiten auf: das Plakat für das Festival Wien ist andersrum und der „Anschlag“ Erst mal alle ausziehn! für die Veranstaltungsreihe H.A.P.P.Ynings.
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Florentina Leitner bespielt mit fantastischen, floralen, feminin verspielten Modedesigns im Rahmen der Reihe (CON)TEMPORARY FASHION SHOWCASE bis 3.11.2024 das MAK Geymüllerschlössel. Im Gespräch mit MAK Kustodin und Ausstellungskuratorin Lara Steinhäußer verrät die Designerin, was sie inspiriert und wie ihre Kollektionen entstehen.
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Christian Michlits, Leiter des Digitalen MAK, widmet sich der Digitalisierung eines Highlights der MAK Sammlung und knüpft an zwei Themen an, die am MAK Blog bereits mehrfach vertieft wurden: an das Projekt MAK 3D sowie den Kunst- und Kabinettschrank von David Roentgen (1776). Das Digitale MAK drang sozusagen mit Röntgenblick ein und macht die spektakulären Funktionen dieses außergewöhnlichen Automatenmöbels sichtbar.
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Die Ausstellung TRANSMEDIALE 1900 in der MAK Schausammlung Wien 1900 zeigt 17 temporäre Interventionen von Student*innen der Klasse Transmediale Kunst an der Universität für angewandte Kunst Wien (Leitung: Jakob Lena Knebl), die sich intensiv mit den Exponaten der Wiener Moderne auseinandersetzten. Die Gastkuratorin Doris Krüger führte für den MAK Blog ein Interview mit den Künstlerinnen Alice Klarwein, Camilla Ruh und Marlene Stahl, die in der Schau mit der Intervention Have you heard of… vertreten sind.
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