Das Österreichische Museum – so die Kurzbezeichnung des ehemaligen k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie, heute MAK – bildet sich buchstäblich in den Schlosserarbeiten ab: Im Ferstel-Bau begegnet man den Initialen ÖM an vielerlei Stellen. Darüber hinaus tun sich (auch hinter den Kulissen) einige schmiedeeiserne Schätze auf, schildert Anne-Katrin Rossberg, Kustodin der Sammlung …
Mehr lesen
Der künstlerische Charakter des Baus des ursprünglichen k. k. Österreichischen Museums für Kunst und Industrie, heute MAK, zeigt sich bereits in der Verwendung seiner Baumaterialien und in seinen dekorativen Details. Rainald Franz, Kustode der MAK-Sammlung Glas und Keramik, geht für die Blogserie zum Jubiläum 150 Jahre MAK-Gebäude am Stubenring der bedeutenden Rolle von Glas und …
Mehr lesen
Der zweite Beitrag der MAK-Blogserie zum Jubiläum 150 Jahre MAK-Gebäude am Stubenring widmet sich den zwei wichtigsten Persönlichkeiten in der Frühzeit der Geschichte des Museums: Rudolf Eitelberger von Edelberg – Gründer und erster Direktor des MAK, sowie Heinrich von Ferstel – Architekt und Bauherr. Aline Müller, Mitarbeiterin der MAK-Bibliothek und Kunstblättersammlung/Archiv, analysiert ihre Beziehung zueinander …
Mehr lesen
Auf der Wiener Ringstraße, am Stubenring 5, befindet sich ein architektonisches Meisterwerk des Historismus: das MAK – Museum für angewandte Kunst, ehemals k. k. Österreichisches Museum für Kunst und Industrie. Das rotbraune Backsteingebäude beeindruckt mit ausgewogenen Proportionen, Erhabenheit und reicher Fassadendekoration. Den 150. Jahrestag der feierlichen Eröffnung des Museumsbaus am 4. November 1871 nehmen die …
Mehr lesen
Die spektakuläre Möbelkunst von Abraham und seinem Sohn David Roentgen war nicht zuletzt auch ein großer wirtschaftlicher Erfolg und bediente den Luxusmarkt. In diesem letzten Beitrag der Serie über den Roentgen Schrank beschreibt Achim Stiegel, der Kurator der Möbelsammlung am Kunstgewerbemuseum der Staatlichen Museen in Berlin, die Verkaufsstrategien der Manufaktur und wie die herrschenden Adeligen …
Mehr lesen
Die Möbel aus der Werkstatt von Abraham und David Roentgen waren für Publikum gedacht. Durch ihre ausgefeilte Mechanik und Verwandlungsfähigkeit erfüllten sie vor allem auch den Zweck, vorgeführt zu werden. Sebastian Hackenschmidt, Kustode der MAK-Sammlung Möbel und Holzarbeiten, beleuchtet in diesem zehnten Beitrag der Serie über den Kunst- und Kabinettschrank von David Roentgen das aufwendige …
Mehr lesen
Im neunten Beitrag der Serie über den Kunst- und Kabinettschrank von David Roentgen gibt der Uhrenrestaurator Nils Unger Einblick in die Konstruktion sowie die Restaurierung von Uhr- und Spielwerk des Kunst- und Kabinettschranks. Ein Beitrag für Uhrenspezialist*innen und die, die es vielleicht noch werden wollen. Als Antrieb der im Schrank verbauten Uhr und des einzigartigen „Musikautomaten“ …
Mehr lesen